HomeAnwendungsbereicheKlasse II + III BehandlungFunctional Mandibular Advancer (FMA)

Functional Mandibular Advancer (FMA), FORESTADENT

Functional Mandibular Advancer (FMA)

Zur kooperationsunabhängigen Korrektur von Klasse II-Anomalien

Einfach gefertigt, schnell einsatzbereit.

Functional Mandibular Advancer (FMA) (Katalog)

 
  • Eigenschaften
    Functional Mandibular Advancer (FMA), Forestadent

    Beschleunigte Bisslagekorrektur
    Die häufig vorkommenden, durch eine Unterkieferrücklage gekennzeichneten Anomalien der Angle-Klasse II können nach Überschreiten des Wachstumsmaximums nur noch mit festsitzenden Apparaturen behandelt werden. Aber auch bei Kindern und Jugendlichen werden aufgrund von Compliance-Problemen immer häufiger festsitzende Apparaturen angewendet, um den Behandler von der Patientenmitarbeit unabhängig zu machen.

    Federnde, bimaxilläre, festsitzende Apparaturen haben hier den Nachteil, nur eine überwiegend dentoalveoläre Korrektur zu erreichen, während starre Geräte nachweislich einen größeren skelettalen Effekt aufweisen. Dieser beruht vor allem auf der Stimulation adaptiver ossärer Umbauvorgänge im Kiefergelenk, was in zahlreichen Studien beschrieben wurde. Der starre Functional Mandibular Advancer (nach Prof. Dr. Gero Kinzinger und Dr. Jens Ostheimer) ist eine therapeutische Alternative zu den bestehenden Apparaturen. Wesentliche Bestandteile dieser Herbst-Alternative sind Vorschubstege und schiefe Ebenen, die beidseits vestibulär im Bukkalkorridor an gegossenen Schienen oder konfektionierten Bändern angebracht werden.

  • Vorteile
    Functional Mandibular Advancer (FMA), Forestadent
    1. Keine Compliance erforderlich, dadurch beschleunigte Bisslagekorrektur im Wachstum
    2. Erleichterte Eingewöhnung durch Anwendung des Funktionsprinzips der schiefen Ebene
    3. Schnellere Behandlung, da parallel zur Bisslagekorrektur die anterioren Zahnbögen ausgeformt werden
    4. Geringere Kippung der UK-Front durch weit distale Anbringung (Krafteinleitung distaler als bei Derivaten)
    5. Diskusreposition/KG-Therapie durch rigide Konstruktion
    6. Korrektur von mandibulären Schwenkungen aufgrund des Gerätedesigns
    7. Stabile Dimensionierung aufgrund des Verzichts auf bewegliche Teile
    8. Einfache intraorale Reaktivierung durch Umplatzierung der Vorschubstege
    9. Leichte Befestigung an gegossenen Schienen oder konfektionierten Bändern
    10. Kombinierbar mit Lingualtechnik und Schienentherapie
  • Downloads & Links
Functional Mandibular Advancer (FMA), Forestadent

Beschleunigte Bisslagekorrektur
Die häufig vorkommenden, durch eine Unterkieferrücklage gekennzeichneten Anomalien der Angle-Klasse II können nach Überschreiten des Wachstumsmaximums nur noch mit festsitzenden Apparaturen behandelt werden. Aber auch bei Kindern und Jugendlichen werden aufgrund von Compliance-Problemen immer häufiger festsitzende Apparaturen angewendet, um den Behandler von der Patientenmitarbeit unabhängig zu machen.

Federnde, bimaxilläre, festsitzende Apparaturen haben hier den Nachteil, nur eine überwiegend dentoalveoläre Korrektur zu erreichen, während starre Geräte nachweislich einen größeren skelettalen Effekt aufweisen. Dieser beruht vor allem auf der Stimulation adaptiver ossärer Umbauvorgänge im Kiefergelenk, was in zahlreichen Studien beschrieben wurde. Der starre Functional Mandibular Advancer (nach Prof. Dr. Gero Kinzinger und Dr. Jens Ostheimer) ist eine therapeutische Alternative zu den bestehenden Apparaturen. Wesentliche Bestandteile dieser Herbst-Alternative sind Vorschubstege und schiefe Ebenen, die beidseits vestibulär im Bukkalkorridor an gegossenen Schienen oder konfektionierten Bändern angebracht werden.

Functional Mandibular Advancer (FMA), Forestadent
  1. Keine Compliance erforderlich, dadurch beschleunigte Bisslagekorrektur im Wachstum
  2. Erleichterte Eingewöhnung durch Anwendung des Funktionsprinzips der schiefen Ebene
  3. Schnellere Behandlung, da parallel zur Bisslagekorrektur die anterioren Zahnbögen ausgeformt werden
  4. Geringere Kippung der UK-Front durch weit distale Anbringung (Krafteinleitung distaler als bei Derivaten)
  5. Diskusreposition/KG-Therapie durch rigide Konstruktion
  6. Korrektur von mandibulären Schwenkungen aufgrund des Gerätedesigns
  7. Stabile Dimensionierung aufgrund des Verzichts auf bewegliche Teile
  8. Einfache intraorale Reaktivierung durch Umplatzierung der Vorschubstege
  9. Leichte Befestigung an gegossenen Schienen oder konfektionierten Bändern
  10. Kombinierbar mit Lingualtechnik und Schienentherapie


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