Speaker Prof. Dr. Dr. Marc Schätzle, Forestadent

Erwachsenenbehandlung in der Kieferorthopädie (Kurs 19/12)

15.11.2019, Hamburg, Deutschland

Die ästhetischen Ansprüche unserer erwachsenen Patienten haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Die Werbung vermittelt uns tagtäglich, dass schöne und ästhetische Zähne mit Erfolg, Vitalität und Attraktivität verbunden sind.

Mehr Informationen

Information

Datum

15.11.2019

Kurszeiten

9.00 bis ca. 17.00 Uhr

Kursnummer

19/12

Zielgruppe

Arzt/Ärztin / Weiterbildungsassistent/in

Kosten

Normaltarif: 405,00 € (zzgl. MwSt.)
Assistenten: 255,00 € (zzgl. MwSt.)

Ort

Sofitel Hamburg Alter Wall
Alter Wall 40, 20457, Hamburg
Deutschland

Kursinhalt:

Die ästhetischen Ansprüche unserer erwachsenen Patienten haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Die Werbung vermittelt uns tagtäglich, dass schöne und ästhetische Zähne mit Erfolg, Vitalität und Attraktivität verbunden sind.

Oft weisen unsere erwachsenen Patienten eine parodontal-kompromittierte Dentition auf, sodass eine einzelne Fachdisziplin diesem Wunsch nicht gerecht werden kann. Rein prothetische Korrekturen sind häufig mit hoher Invasivität verbunden. Dies gilt aus parodontaler Sicht auch für die Qualität und die Effizienz der parodontalen Behandlung sowie die Prognose bezüglich der Stabilität des erzielten Ergebnisses während der Nachbetreuung. Aus kieferorthopädischer Betrachtung sind die parodontale Stabilität der Ankerzähne, die maximal mögliche Geschwindigkeit der Zahnbewegung und die Dauer der notwendigen Retentionsphase speziell zu berücksichtigen. Ein Problem, das oft nur in Verbindung mit prothetischen Eingriffen zu lösen ist, sind ästhetische Einbußen als Folge verlorenen Attachments.Der Kurs richtet sich sowohl an Weiterbildungsassistenten mit erster Berufserfahrung sowie Kieferorthopäden und deren interdisziplinäres Behandlerteam.

Themenschwerpunkte:

  • von der Diagnose zum inter­diszi­plinären Behandlungskonzept
  • Problempatienten mit Nichtanlagen
  • Lückenmanagement im Frontzahn­bereich
  • Einsatz von ossärer Verankerung
  • biomechanische Besonderheiten beim parodontal geschädigten Gebiss
  • Retention vor, während und nach prothetischer Versorgung

Buchungsanfrage

Kursgebühr (zzgl. MwSt.)
Normaltarif: 405,00 €
Assistenten: 255,00 €

Freie Plätze verfügbar

Buchungsanfrage

Kursgebühr (zzgl. MwSt.)
Normaltarif: 405,00 €
Assistenten: 255,00 €

Freie Plätze verfügbar

  • Information

    Information

    Datum

    15.11.2019

    Kurszeiten

    9.00 bis ca. 17.00 Uhr

    Kursnummer

    19/12

    Zielgruppe

    Arzt/Ärztin / Weiterbildungsassistent/in

    Kosten

    Normaltarif: 405,00 € (zzgl. MwSt.)
    Assistenten: 255,00 € (zzgl. MwSt.)

    Ort

    Sofitel Hamburg Alter Wall
    Alter Wall 40, 20457, Hamburg
    Deutschland

  • Kursinhalt

    Kursinhalt:

    Die ästhetischen Ansprüche unserer erwachsenen Patienten haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Die Werbung vermittelt uns tagtäglich, dass schöne und ästhetische Zähne mit Erfolg, Vitalität und Attraktivität verbunden sind.

    Oft weisen unsere erwachsenen Patienten eine parodontal-kompromittierte Dentition auf, sodass eine einzelne Fachdisziplin diesem Wunsch nicht gerecht werden kann. Rein prothetische Korrekturen sind häufig mit hoher Invasivität verbunden. Dies gilt aus parodontaler Sicht auch für die Qualität und die Effizienz der parodontalen Behandlung sowie die Prognose bezüglich der Stabilität des erzielten Ergebnisses während der Nachbetreuung. Aus kieferorthopädischer Betrachtung sind die parodontale Stabilität der Ankerzähne, die maximal mögliche Geschwindigkeit der Zahnbewegung und die Dauer der notwendigen Retentionsphase speziell zu berücksichtigen. Ein Problem, das oft nur in Verbindung mit prothetischen Eingriffen zu lösen ist, sind ästhetische Einbußen als Folge verlorenen Attachments.Der Kurs richtet sich sowohl an Weiterbildungsassistenten mit erster Berufserfahrung sowie Kieferorthopäden und deren interdisziplinäres Behandlerteam.

     

    Themenschwerpunkte:

     

    • von der Diagnose zum inter­diszi­plinären Behandlungskonzept
    • Problempatienten mit Nichtanlagen
    • Lückenmanagement im Frontzahn­bereich
    • Einsatz von ossärer Verankerung
    • biomechanische Besonderheiten beim parodontal geschädigten Gebiss
    • Retention vor, während und nach prothetischer Versorgung