Fehler, Fehler, Fehler und (k)eine Lösung in Sicht?! (Kurs 19/10)

18.01.2019, Hamburg, Deutschland



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Information

Datum

18.01.2019

Kurszeiten

09.00 bis ca. 17.00 Uhr

Kursnummer

19/10

Zielgruppe

Arzt/Ärztin / Weiterbildungsassistent/in

Kosten

Normaltarif: 495,00 € (zzgl. MwSt.)
Assistenten: 345,00 € (zzgl. MwSt.)

Ort

Hyperion Hotel Hamburg
Amsinckstraße 39, 20097, Hamburg
Deutschland
https://www.h-hotels.com/de/hyperion

Kursinhalt

Am Ende der kieferothopädischen Weiterbildungszeit, nachdem man einige Grundlagen der Zahnmedizin und Kieferorthopädie erlernen durfte, denkt man nicht selten, dass man größere diagnostische und behandlungtechnische Fehler vermeiden könnte. Ist man dann mehrere Jahre im Beruf, denkt man oft nur noch, Probleme und Fehler zu verursachen bzw. zu sehen. Das können zum Beispiel eine ungewohnt hohe Bracketverlustrate, Retainerdefekte oder frustrierende Behandlungs-Ergebnisse bzw. Rezidive sein.

Das Ganze wird dadurch verstärkt, dass in der kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis schon lange nicht mehr hauptsächlich einfache Behandlungssituationen zu finden sind, die „nur“ dezente frontale Engstände aufweisen. Heute finden sich vornehmlich schwere Zahn- und Kieferfehlstellungen, wie multiple Nichtanlagen, verlagerte Zähne, schwere skelettale Anomalien, Erwachsene mit kombiniert kieferorthopädischen/kieferchirurgischen oder präprothetischen Aufgabenstellungen in unserer Behandlung.

In diesem Kurs wird Dr. Börn Ludwig auf die häufigsten und schwersten Probleme bzw. Fehler seiner letzten 15 Berufsjahre eingehen und zumindest einige Lösungs- oder Vermeidungsansätze vorstellen. Diese Fehler werden anhand klinischer Beispiele demonstriert, mit der aktuellen Literatur verglichen und intensiv miteinander besprochen.

 
Themenschwerpunkte:


Prinzipielle diagnostische Entscheidungen:
  • Extraktion versus Non-Extraktion
  • Dysgnathie-Chirurgie versus konservativer Therapie von skelettalen Anomalien
Im Bereich der Therapie:
  • Bracketpositionierung
  • Bogenauswahl
  • Minischrauben
  • Klasse-II-Apparaturen

Am Ende des Kurses darf die Frage nach einer Langzeitstabilität des Behandlungsergebnisses und die dafür eventuell notwendigen Retentionsgeräte nicht ungestellt bleiben.

Buchungsanfrage

Kursgebühr (zzgl. MwSt.)
Normaltarif: 495,00 €
Assistenten: 345,00 €

Ausgebucht

Buchungsanfrage

Kursgebühr (zzgl. MwSt.)
Normaltarif: 495,00 €
Assistenten: 345,00 €

Ausgebucht

  • Information

    Information

    Datum

    18.01.2019

    Kurszeiten

    09.00 bis ca. 17.00 Uhr

    Kursnummer

    19/10

    Zielgruppe

    Arzt/Ärztin / Weiterbildungsassistent/in

    Kosten

    Normaltarif: 495,00 € (zzgl. MwSt.)
    Assistenten: 345,00 € (zzgl. MwSt.)

    Ort

    Hyperion Hotel Hamburg
    Amsinckstraße 39, 20097, Hamburg
    Deutschland
    https://www.h-hotels.com/de/hyperion

  • Kursinhalt

    Kursinhalt

    Am Ende der kieferothopädischen Weiterbildungszeit, nachdem man einige Grundlagen der Zahnmedizin und Kieferorthopädie erlernen durfte, denkt man nicht selten, dass man größere diagnostische und behandlungtechnische Fehler vermeiden könnte. Ist man dann mehrere Jahre im Beruf, denkt man oft nur noch, Probleme und Fehler zu verursachen bzw. zu sehen. Das können zum Beispiel eine ungewohnt hohe Bracketverlustrate, Retainerdefekte oder frustrierende Behandlungs-Ergebnisse bzw. Rezidive sein.

    Das Ganze wird dadurch verstärkt, dass in der kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis schon lange nicht mehr hauptsächlich einfache Behandlungssituationen zu finden sind, die „nur“ dezente frontale Engstände aufweisen. Heute finden sich vornehmlich schwere Zahn- und Kieferfehlstellungen, wie multiple Nichtanlagen, verlagerte Zähne, schwere skelettale Anomalien, Erwachsene mit kombiniert kieferorthopädischen/kieferchirurgischen oder präprothetischen Aufgabenstellungen in unserer Behandlung.

    In diesem Kurs wird Dr. Börn Ludwig auf die häufigsten und schwersten Probleme bzw. Fehler seiner letzten 15 Berufsjahre eingehen und zumindest einige Lösungs- oder Vermeidungsansätze vorstellen. Diese Fehler werden anhand klinischer Beispiele demonstriert, mit der aktuellen Literatur verglichen und intensiv miteinander besprochen.

     

     
    Themenschwerpunkte:


    Prinzipielle diagnostische Entscheidungen:

    • Extraktion versus Non-Extraktion
    • Dysgnathie-Chirurgie versus konservativer Therapie von skelettalen Anomalien

    Im Bereich der Therapie:

    • Bracketpositionierung
    • Bogenauswahl
    • Minischrauben
    • Klasse-II-Apparaturen


    Am Ende des Kurses darf die Frage nach einer Langzeitstabilität des Behandlungsergebnisses und die dafür eventuell notwendigen Retentionsgeräte nicht ungestellt bleiben.